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Wer bin ich ohne meine Geschichte? 

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Versteckte Toxine im Alltag erkennen – so schützt du dich

 

Wie du versteckten Toxinen auf die Schliche kommst

Du isst gesund, trinkst genug Wasser, bewegst dich täglich, machst Sport – und trotzdem fühlst du dich oft müde, gereizt, erschöpft oder neben dir? Die Ursache könnte ganz einfach, aber im Moment für dich noch unsichtbar sein: versteckte Toxine.

Sie schleichen sich durch Luft, Wasser, Nahrung in dein Körpersystem – und sabotieren deine Gesundheit, Energie, Intuition und Regenerationsfähigkeit. In diesem Artikel habe ich für dich zusammengestellt, wie du sie erkennst, reduzierst und deinem Körper wieder Raum zu natürlicher Genesung gibst.

 

Was sind versteckte Toxine überhaupt?

Nicht jeder Giftstoff ist für unsere Augen sichtbar und wird selbst auf Verpackungen auch nicht immer mit einem Warnzeichen markiert. Es gibt viele, u.a. chemische Stoffe, die sich über lange Zeit hinweg in kleinen Dosen in unserem Bindezwischengewebe und den Organen ablagern. So wirken sie langsam, leise – und trotzdem zerstörerisch.

Einige Beispiele dafür sind:

  • Mikroplastik in Kosmetik

  • Weichmacher in Verpackungen

  • Pestizide auf „gesundem“ Obst

  • Schimmel in der Wohnung

  • Schwermetalle in Wasserleitungen

  • Synthetische Duftstoffe in Parfüms und Waschmitteln

  • Kognitive Toxine: negative Informationsflut, toxische Beziehungen, permanenter Stress

Toxin = jede Substanz oder Information, die deinen natürlichen Rhythmus stört.

 

Wie wirken diese Toxine auf Körper & Gehirn?

Die Folgen versteckter Toxine sind nicht sofort spürbar, sie wirken nicht wie ein Schlag – sie untergraben dein Körper- Nervensystem sehr subtil.

Typische Folgen können u.a. sein:

  • Chronische Müdigkeit trotz Schlaf

  • Stimmungsschwankungen, Angst, Antriebslosigkeit

  • Konzentrationsprobleme („Brain Fog“)

  • Hormonelles Chaos

  • Hautprobleme, Haarausfall

  • Entzündungen & Autoimmunreaktionen

  • Verlust des Körpergefühls und der Intuition

  • Gefühl der Leere und Sinnlosigkeit

Das Verrückte daran ist: Der Körper kämpft permanent im Hintergrund, er läuft auf Hochtouren – mit Entgiftung, Reparatur und Abwehr. Doch langfristig raubt ihm das auch Energie für Wachstum, Heilung und Kreativität.

 

Wo du im Alltag suchen solltest – 5 Quellen für versteckte Toxine

1. Badezimmer:
Shampoo, Deo, Duschgel – alles voller hormonaktiver Stoffe. Lies die Inhaltsstoffe. Vermeide Parabene, Phthalate, PEGs, synthetische Duftstoffe.

2. Küche:
Plastikverpackungen, beschichtete Pfannen, belastete Lebensmittel. Achte auf Bio-Qualität, vermeide Fertigprodukte, filtere dein Trinkwasser.

3. Kleidung & Textilien:
Fast Fashion = Chemiecocktail. Schadstoffe aus Farben, Imprägnierungen, Weichmachern – sie gelangen über die Haut in den Körper.

4. Wohnung & Luftqualität:
Luftreiniger, Pflanzen und regelmäßiges Lüften helfen. Versteckte Gefahren: Schimmel, Ausdünstungen aus Möbeln, Reinigungsmittel, Farben, Lacke und Kleber.

5. Digitale & emotionale Toxine:
Information Overflow, toxische Social Media Vergleiche, Dauerstress. Auch Gedanken und Emotionen können „vergiften“, wenn sie nicht verarbeitet werden.

 

Erste Schritte zur Entgiftung – was du heute tun kannst

  1. Dein Wasser überprüfen. Entweder Wasser aus Glasfalschen oder Wasserfilter anschaffen.

  2. Kosmetik checken. Nutze CodeCheck oder die INCI-App.

  3. Mindestens einen Raum "detoxen": z.B. Schlafzimmer – Matratze, Bettwäsche, keine künstlichen Düfte.

  4. Eine Woche Info-Detox: Keine News, kein doomscrolling, keine toxischen Social-Media-Feeds.

  5. Zellschutz starten: Mit Antioxidantien, Bitterstoffen, Bindemitteln (z. B. Chlorella – Wichtig ist hier, dass du dich am besten individuell beraten lässt).

 

Langfristige Strategien für ein toxinfreieres Leben

  • Ein minimalistischerer Lebensstil reduziert Reizüberflutung & Schadstoffbelastung.

  • Natürlichkeit statt Chemie: Hautpflege, Nahrung, Haushaltsmittel. Achte gut darauf, was in deinem Einkaufswagen landet. Greife zu natürlichen Mitteln.

  • Routinen für Leber, Lymphe, Darm & Hautpflege: Kneippen, Trockenbürsten, Sauna, Bitterstoffe.

  • Bewusstes Konsumieren: Weniger, aber hochwertiger. Sei sehr bewusst im Umgang mit jeder Form von Medien. Dein Denken ist heilig und will geschützt sein.

  • Digitaler Selbstschutz: Social Media Limits, gezielte Informationsdiät, Fokus statt Dauerbeschallung.

Je weniger dein Körper entgiften muss, desto mehr Energie bleibt für Regeneration, Intuition, Kreativität und echte Präsenz.

 

Du musst nicht asketisch leben, aber bewusster

Niemand lebt 100 % toxinfrei, das ist heutzutage (leider) fast nicht möglich – aber jeder Schritt in Richtung Natürlichkeit zählt. Du stärkst nicht nur dein Immunsystem, sondern auch deine geistige Klarheit, dein Bauchgefühl, deine Regenerationskraft und deine Resilienz gegen Stress. Und natürlich vor allem auf lange Sicht die Gesundheit von Körper und Gehirn.

Dein Körper ist kein Mülleimer. Er ist das "Gefäß", in dem sich alles für dein Überleben Notwendige abspielt und er ist dein Kompass, dein Schutzraum, dein Bio-Computer. Gib ihm das Umfeld, in dem er wirklich gut leben kann.

 

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