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Wer bin ich ohne meine Geschichte? 

Ich lade dich ein, hier auf diesem Blog deine Vergangenheit hinter dir zu lassen, deine Identität neu zu definieren. Stöbere herum, werde fündig und lade die Impulse zu dir ein, nach denen du lange schon suchtest.

Dein Geist erschafft die Zukunft - bewusst träumen

Dein Geist erschafft permanent die Zukunft - eine Einladung zur inneren Revolution

Wie du durch Träumen deine eigene Zukunft erschaffst

„Jede Revolution war zuerst ein Gedanke im Kopf eines Menschen.“
— Ralph Waldo Emerson

In den letzten Jahren habe ich das Träumen verlernt. Mein Alltag war gefüllt mit Aufgaben, Verantwortung, Daten und Routinen. Raum zum Träumen? Fehlanzeige. Doch Träume brauchen genau das: Raum. Ruhe. Zeit. Stille.

Ich habe dennoch festgestellt, dass es mir am besten in freier Natur gelingt. Der Zustand, in dem die Gedanken freien Lauf haben, die Energie des Herzens fließen kann und beide zusammen den Stoff der Zukunft weben, ist ein erhebendes Moment.

Dieser Artikel ist ein liebevoller Appell an dich: Fang wieder an zu träumen. Nicht, um zu fliehen – sondern um zu erschaffen. Denn im Traum beginnt die Zukunft.

 

Der Zauber der kollektiven Vorstellungskraft

Ich erinnere mich daran, wie ich eines Morgens, es muss im Alter von etwa 10 Jahren gewesen sein, zu meiner Schwester sagte: “Wäre es nicht cool, wenn man von überall her telefonieren könnte? Wenn man einfach ein Telefon in der Tasche hätte, das überall und immer funktioniert?”

Und ich stellte es mir vor, Tag für Tag, immer wieder. Zehn Jahre später war das erste Handy da. Habe ich es erfunden? Nein. Aber ich habe mitgeträumt. Wie viele andere auch.

Wenn viele Menschen ähnliche Visionen haben, entsteht eine machtvolle, kollektive Energie. Sie setzt Dinge in Bewegung. Ideen werden Realität.

 

Was Träumen wirklich bedeutet

Träumen ist kein Wunschdenken. Es ist ein kreativer Akt. Ein Moment tiefster Verbindung mit dir selbst. Kein „Ich will“, sondern ein „Ich bin“. 

Denn der Traum ist der Ort, an dem ich mein Jetzt, die nächste Sekunden oder auch die Zukunft kreiere. Es ist kein Entfliehen, es ist ein Moment höchster kreativer Entladung. Eine geballte Kraft. Ein Akt der Selbsthingabe und der Selbstliebe. Wir kreieren die Zukunft über die Muße des Träumens ohne Absicht.

Es ist die Erlaubnis zu genießen, ganz in den Moment, in die Schönheit des Seins zu fallen und zu erlauben, dass sich die Schleier der Sorge lichten. Es ist kein Visualisieren, kein Manifestieren und nichts Forciertes.

Es ist ein sich verlieren in der Schönheit des Augenblicks, mitten in die Träume hinein, in denen alles passieren darf, so unrealistisch es auch erscheinen mag.

Wenn wir genau dies zulassen, erleben wir einen Moment der Verschmelzung. Einen göttlichen Moment, in dem wir dem Ursprung allen Seins ganz Nahe sind. Die Folge davon ist ein Gefühl der Versöhnlichkeit: mit dem eigenen Körper, der Welt, den Menschen und allen Wesen, die darin leben.

Träumen ist:

  • höchste Kreativität

  • Selbsthingabe

  • Selbstliebe

  • Schöpferkraft

  • Ein Moment der Verschmelzung mit dem Leben

Wenn du dich dem Träumen hingibst, spürst du, wie Klarheit entsteht. Du verbindest dich mit deinem Herzen – und damit mit deiner Zukunft.

 

Deine persönliche Revolution beginnt im Kopf

Was wäre, wenn du heute eine Revolution auslösen könntest? Eine, die nur dir gehört? Eine, die dich frei macht?

Deine Revolution könnte sein:

  • dich so zu zeigen, wie du wirklich bist

  • eine Beziehung zu beenden, die dich gefangen hält

  • zum ersten Mal „Nein“ zu sagen

  • dich verletzlich zu zeigen

  • einen neuen Weg zu gehen

  • dir Zeit zum Meditieren zu nehmen
  • ein Geheimnis zu teilen, das du Zeit deines Lebens für dich behalten hast

Deine Revolution des Träumens darf alles sein, groß oder klein.

 

Warum dein Verstand dich zurückhält

Unsere größte Blockade ist oft unser eigener Verstand. Dieselbe Quelle, die die Revolution im Kopf entwirft, kann sie verhindern. Ist das nicht verrückt und genial zugleich? Erklärt ist das schnell. Er blockiert aus gutem Grund:

  • Er will dich vor Gefahr schützen

  • Er will Energie sparen

Veränderung bedeutet für dein Gehirn: Risiko. Neue Verschaltungen. Unerforschte Wege. Mehr Energieaufwand. Lieber im Alten bleiben. Lieber kontrollieren als riskieren.

All das geschieht ganz automatisch, fernab unserer bewussten Wahrnehmung. Doch deine Träume leben nicht in der Logik. Sie leben in deiner Vorstellungskraft.

 

Wie du den Kreislauf durchbrichst

  1. Nimm wahr, wann du dich selbst zurückhältst

  2. Erkenne die Automatismen deines Denkens

  3. Erlaube dir, etwas zu denken, das (noch) nicht real ist

  4. Träume groß. Spür hinein. Bleib offen.

So entsteht eine neue Identität – aus deiner Vorstellung heraus. Du wirst frei von alten Mustern. Und du beginnst, ein Leben zu gestalten, das dir wirklich entspricht. Die Tür zur Dankbarkeit für das Hier und Jetzt steht weit geöffnet vor dir und lädt dich ein einzutreten.

 

In nur einem Schritt das Tagträumen bewusst aktivieren

Wie kann ich im Jetzt sein und dennoch die Zukunft vorbereiten?

Ganz einfach: Erlaube dir täglich einen kleinen Moment des Träumens. Eine bewusste, stille Zeit, in der du nichts musst – außer da zu sein mit deinen inneren Bildern.

Stelle dir dazu diese Fragen:

  • Was will ich in meiner Zukunft erleben?

  • Wer will ich in meiner Zukunft sein?

  • Wie sehr erlaube ich es mir, das wirklich zu wollen?

Deine Revolution kann ganz einfach darin bestehen, zu lernen, wie du dich selbst glücklich machst. Vielleicht teilst du deine Freude mit jemandem, der weiß, wie er oder sie sich selbst glücklich macht. Und gemeinsam erschafft ihr das beste Leben, die besten Momente.

 

Träumen als Weg zur Veränderung

Warum ist Träumen so wichtig für meine mentale Gesundheit?
Es verbindet dich mit Hoffnung, Kreativität und deinem inneren Antrieb.

Wie kann ich wieder anfangen zu träumen?
Indem du dir bewusste Pausen schaffst. In der Natur, beim Gehen, beim Nichtstun.

Was, wenn mein Kopf mir sagt: Das ist doch unrealistisch?
Dann bist du auf dem richtigen Weg. Große Ideen wirken zuerst immer verrückt.

Wie hilft mir Träumen, meine Identität zu stärken?
Du erschaffst dich neu. In deiner inneren Welt zuerst – dann im Außen.

 

Du darfst groß denken

Wenn du spürst, dass deine Träume zu groß für dein jetziges Denken sind, dann heißt das nicht, dass du scheiterst. Es heißt, dass du dich veränderst, dass du über dein altes Ich hinauswächst.

Wenn du dein Eindruck hast, dass du mehr Input, Tipps und ein bisschen Unterstützung bei deiner "Expansion" brauchst, dann:

 

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